Ihre Torkel, alte Granitpressen und Relikte einer bewegten Vergangenheit, sind wie Kapitel der Geschichte des Walliser Weinbaus im Lauf des 20. Jahrhunderts.

Um diesem kurvigen, pittoresken Weg durch die engen Strassen des Dorfes zu folgen, muss man etwa eine Stunde rechnen.

Der grösste Teil dieser Zeit widmet man der Lektüre der neun höchst instruktiven didaktischen Tafeln.